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historische Bilder

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Hauptstraße
Der Hof Petersen und das Bahnhofshotel sind zu sehen.
Auf dem Luftbild von 1918 ist die ehemalige Schule in Mohrkirch-Osterholz zu sehen. Es fehlen noch die Sporthalle, der Sportplatz sowie die Bachstraße mit ihren Häusern.
Auf dem Luftbild von 1918 ist die ehemalige Schule in Mohrkirch-Osterholz zu sehen. Es fehlen noch die Sporthalle, der Sportplatz sowie die Bachstraße mit ihren Häusern.
erbaut 1868 als Schule<br />
Schulschließung 1969/70. Man legte die Schulstandorte Mohrkirch-Osterholz und Mohrkirch-Westerholz zusammen. Die Schüler gingen ab 1971 in die Mohrkirch-Osterholzer Schule und an die weiterführenden Schulen nach Süderbrarup und Satrup. Die Landjugend Mohrkirch renovierte die Klassenräume und nutzte diese für ihre Jugendarbeit. Schließlich wurde daraus das "Freizeitheim", das allen Vereinen zur Verfügung stand. Hier fanden sehr viele Sitzungen, Veranstaltungen und Feste statt. Die Landjugend bekam ihren neuen Raum im Dachgeschoss. Das Freizeitheim wurde zu Beginn der 1990er Jahre komplett saniert und umgestaltet. 2019 wurde es verkauft und dient als Wohnung und Atelier.<br />
Ein Bahnunfall in Baustrup 1905
Westerstraße Nr.7<br />
erbaut 1906
Mühlenstraße - Hökerladen bis 1965
1908 Bau der Scheune, 1910 Bau des Wohnhauses von Tischlermeister und Landmann Hans Hansen (gefallen im 1.WK in Frankreich)
erbaut 1912
Im Jahre 1906 baute Müllermeister Heinrich Müller, nach Stilllegung der alten Wassermühle, dem Bahnhof gegenüber, eine Motormühle auf. Die Mühle wurde am 05.10.1967 durch ein Schadenfeuer vernichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite baute man eine neue Mühle mit Kornsilo wieder auf.
mit Blick auf den ehemaligen Angeler Hof
Postkarte
Eröffnung am 20.12.1881 - letzter Halt am 27.09.1986
1907-1931 <br />
erbaut vom Mohrkircher Baumeister Heinrich Franzen<br />
1.Direktor Heinrich Harms (1907-1927)<br />
2. Direktor Detlev Ehmsen (1927-1931)<br />
Aufgabe der Volkshochschule war die Erziehung und Bildung junger Erwachsener. Die Kurse dauerten mehrere Monate. Im Sommer für Mädchen und im Winter für Jungen.<br />
Das Bahnhofshotel mit Gastwirtschaft wurde am 01.01.1972, nach einem Betrieb von etwa 90 Jahren, geschlossen. Das Saalgebäude wurde 1978 abgebrochen. Heute sind im Hauptgebäude Wohnungen.
Das Bahnhofshotel mit Gastwirtschaft wurde am 01.01.1972, nach einem Betrieb von etwa 90 Jahren, geschlossen. Das Saalgebäude wurde 1978 abgebrochen. Heute sind im Hauptgebäude Wohnungen.
Liesbeth Christophersen an der Tanksäule- das Gebäude stand an der Ecke Hauptstraße-Babbestraße. Es wurde 1860 erbaut und 1990 abgerissen. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1930.
Liesbeth Christophersen an der Tanksäule. Das Haus stand an der Ecke Hauptstraße - Babbestraße. Die Aufnahme stammt aus den 1930er Jahren.
Das Haus stand an der Ecke Hauptstraße - Babbestraße. Die Aufnahme stammt aus den 1930er Jahren.
Das Haus stand an der Ecke Hauptstraße - Babbestraße. Die Aufnahme stammt aus den 1930er Jahren.
In der jetzigen Hauptstraße 8, kurz vor der Hochschule gab es bei der Werkstatt von Heinrich (Heine) Busch eine Tankstelle. Oder sollte man sagen, eine Tankgelegenheit? Nach Heinrich Busch hatte Alfred Thomsen die Werkstatt.<br />
Der Benzintank lag im Vorgarten. Die Werkstatt befand sich seitlich hinter dem Haus.<br />
In der jetzigen Hauptstraße 8, kurz vor der Hochschule, gab es bei der Werkstatt von Heinrich (Heine) Busch eine Tankstelle. Oder sollte man sagen, eine Tankgelegenheit? Nach Heinrich Busch hatte Alfred Thomsen die Werkstatt.<br />
Der Benzintank lag im Vorgarten. Die Werkstatt befand sich seitlich hinter dem Haus.<br />
1934 wurden in vielen ländlichen Orten Landjahrlager für 14-15jährige Jugendliche aus sozialschwachen Familien der Industriegebiete eigerichtet. Im damaligen Angeler Hof in der Hauptstraße (heute RoPa) wurden 60 Mädchen und in der ehemaligen Volkshochschule 120 Jungen untergebracht. Sie halfen z.B. in Betrieben, in der Landwirtschaft, bei Haus- und Gartenarbeiten und bei der Kinderbetreuung. Ausflüge und gemeinsame Feierlichkeiten gab es auch. Ein großes Projekt war der Bau eines Schwimmbades. Ohne Bagger oder andere Maschinen wurde die Ausschachtung durchgeführt. Das Schwimmbad befand sich in der Nähe des Hofes von Werner Cordsen (heute Kinderhof Mohrkirch). Durch den Bach wurde es mit Wasser versorgt. Es gab ein Nichtschwimmer- und Sprungbecken. Im Spätsommer 1938 wurde es feierlich eröffnet. Später ist es wahrscheinlich wegen zu hoher Unterhaltungskosten verfallen. Außerdem erwies es sich als gefährlich. Da es keine Aufsichten gab, sind mindestens zwei junge Menschen ertrunken. (Quelle: Dorfchronik Mohrkirch, S. 272)
1934 wurden in vielen ländlichen Orten Landjahrlager für 14-15jährige Jugendliche aus sozialschwachen Familien der Industriegebiete eigerichtet. Im damaligen Angeler Hof in der Hauptstraße (heute RoPa) wurden 60 Mädchen und in der ehemaligen Volkshochschule 120 Jungen untergebracht. Sie halfen z.B. in Betrieben, in der Landwirtschaft, bei Haus- und Gartenarbeiten und bei der Kinderbetreuung. Ausflüge und gemeinsame Feierlichkeiten gab es auch. Ein großes Projekt war der Bau eines Schwimmbades. Ohne Bagger oder andere Maschinen wurde die Ausschachtung durchgeführt. Das Schwimmbad befand sich in der Nähe des Hofes von Werner Cordsen (heute Kinderhof Mohrkirch). Durch den Bach wurde es mit Wasser versorgt. Es gab ein Nichtschwimmer- und Sprungbecken. Im Spätsommer 1938 wurde es feierlich eröffnet. Später ist es wahrscheinlich wegen zu hoher Unterhaltungskosten verfallen. Außerdem erwies es sich als gefährlich. Da es keine Aufsichten gab, sind mindestens zwei junge Menschen ertrunken. (Quelle: Dorfchronik Mohrkirch, S. 272)
Gruppenbild vor dem Schulgebäude, Datum unbekannt
In Mohrkirch Krug konnte man in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts bei H.Petersen nicht nur einkehren, sondern fand auch Lebensmittel und vieles mehr in einer „Handlung“. Benzin und Schmierstoffe gehörten auch dazu.<br />
<br />
Auf dem Bild vor Mohrkirch Krug ist ein Handkarren zu sehen.<br />
Es wird vermutet, im Karren waren Öl und Schmierfett. Und wenn man die Autos versorgt hatte konnte man ein schönes Holsten trinken. Die beiden rechten Fenster gehörten zur „Handlung“.<br />
<br />
Gruppenbild mit Schulleiter Christian Nikolaus Worm, Schulleiter von 1902 bis 1932
Schulleiter Christian Nikolaus Worm, geb. 02.06.1868 in Dollerup, war von 1902 bis 1932 an der Schule in Mohrkich tätig. Quelle Dorfchronik Mohrkirch, S.125
1945-1949
1908 die Scheune, 1910 das Wohnhaus<br />
Tischlermeister und Landmann Hans Hansen
Krämersteen
1879/80 als Holzhandlung und Holzsägerei eröffnet - <br />
Die großen Gebäude wie der Angeler Hof, die Volkshochschule, die Mohrkircher Schulen und viele kleine Häuser wurden von dieser Firma gebaut.
Sogenannte Landjahrjungen, die in der  Volkshochschule wohnten, bauten während ihres Aufenthalts in Mohrkirch das Schwimmbad. Es wurde mit Zeit wegen hoher Unterhaltungskosten und der Gefahren aufgrund fehlender Aufsichten aufgegeben. Das Schwimmbad war in der Mühlenstraße.
Das Land wurde 1883 von August Vogel gekauft, der darauf ein Haus mit Gemischtwarenhandel erbaute. 1897 wurden die beiden Giebel angebaut und das Haus aufgestockt. 1906 wurde zusätzlich eine Motormühle auf dem Grundstück erbaut, die 1967 abbrannte. Pächter des Gemischtwarengeschäftes nach dem Besitzer Nikolaus Johannsen: 1893 Heinrich Möller, 1927 August Hansen, 1961 Wilhelm Thomsen aus Ahneby.  Besitzerfolge: 1883 August Vogel, 1884 Nikolaus Johannsen, 1889 Claus Heinrich Möller, Kaufmann, 1893 Walter Müller, Kaufmann und Mühlenbesitzer, 1967 Heinrich und Ernst-Martin Müller. 2011 wurde das Gebäude an Tischlermeister André Knoop verkauft, der es renovierte und eine Werkstatt einrichtete.<br />
Hier die älteste Aufnahme vom Baugeschäft Johannes Loeck – ganz rechts ist die Giebelwand vom Anbau des ehemaligen Angler Hof zu sehen.
1907/08 erbaut<br />
Pauline Hansen aus Böel zieht am 01.01.1907 nach Mohrkirch und baut das Haus. Sie richtet einen kleinen Laden mit Schreibwaren jeglicher Art, mit den Gebrauchsgegenständen für alle Handarbeiten. Der Laden war ausgerichtet nach den Bedürfnissen der Volkshochschule, die im gleichen Jahr gebaut wurde. Quelle: Chronik Mohrkirch, S. 393
rechts: Schulleiter Emil Polchow, 1894-1958,<br />
Schulleiter von 1951-1958
Der Hof hat seinen Namen nach dem ehemaligen Kloster und Hof Mohrkirchen.<br />
Die Parzelle wurde 1778 an Hans Oxen aus Satrup verkauft. Von 1809 bis 1988 war der Hof im Besitz der Familie Nissen. Von 1988 bis 2020 betrieb Volker Dissmann den Hof, der ihn dann an Familie Klemm verkaufte.
erbaut 1957- Rückbau 1996<br />
1997 wurde eine größere und moderne Einfeldhalle an seiner Stelle erbaut. Sie wurde nach dem ehemaligen Schulleiter und Vorsitzenden des TSV Böel-Mohrkirch Otto Schönemann benannt
Es handelt sich um eine ehemalige Festekate, deren erster Besitzer Claus Börendsen war (1746). 1901 brannte das die Scheuen ab. Dort wurde der Angeler Hof gebaut. Zu diesem Zeitpunkt riss man das alte Bauernhaus ab und baute ein neues Schieferndachhaus. 1929 wurde der Besitz an Baumeister Johannes Loeck verkauft. Durch Umbau und Vergrößerung der Scheune bekam er ein Holzlager und einen Holzbearbeitungsraum. 1959 wurde das 30jährige Jubiläum gefeiert und Alfred Loeck, ältester Sohn wurde Besitzer.<br />
1974 wird Jürgen Petersen, Geschäftsführer bei der Raiffeisenbank, Besitzer<br />
1983 Verkauf an Anke Marxsen. Es wird ein Zweifamilienhaus.<br />
Gutshof 1919 Spenting
Umzug
erbaut 1885<br />
Kurz nach der Gründung der Meiereigenossenschaft Mohrkirch-Osterholz wurde 1884 ein Grundstück gekauft und darauf die Meierei errichtet. 1964 wurde die Genossenschaft aufgelöst und das Gebäude verkauft. Quelle Dorfchronik Mohrkirch, S. 510
Bahnhof - Lebensmittelgeschäft - Volkshochschule - Volksschule (später Grundschule)
Hauptstr. 47<br />
Haupthaus sowie Geschäfts- und Werkstatträume sind in den 1990er Jahren zu Wohnungen umgebaut worden.
erbaut 1951, linker Anbau kam später dazu<br />
Malerwerkstatt und Geschäftsräume von Karl Johannes Möller
Der Hof hat seinen Namen nach dem ehemaligen Kloster und Hof Mohrkirchen. Die Parzelle wurde 1778 an Hans Oxen aus Satrup verkauft. Von 1809 bis 1988 war der Hof im Besitz der Familie Nissen. Von 1988 bis 2020 betrieb Volker Dissmann den Hof, der ihn dann an Familie Klemm verkaufte.
Otto Schönemann war von 1958 -1974 an der Schule tätig. Nach dem Tod von Herrn Polchow übernahm er 1959 die Schulleitung.
Baujahr 1948<br />
Bevor es zu einem einzigen Wohngebäude umgebaut wurde, gab es verschiedene Nutzungen für die Räumlichkeiten im vorderen Bereich: u.a. Lebensmittelgeschäft von Hermann Kluw (50er Jahre), Friseurladen von Sabine Jürgensen (90er Jahre), Fahrschule Peter Nissen (70er und 80er Jahre)später von der Fahrschule Hartz (Ende 80er und 90er Jahre).
1953 pachtete Alfred Thomsen den Bauplatz und die gewerblichen Räume der ehemaligen Sägerei Franzen. Der Kauf erfolgte 1963. Im Jahre 1964 wurden die Gebäude umgebaut und im ersten Stock eine Wohnung erstellt. Es wurde eine Landmaschinen-Werkstatt eingerichtet und eine Tankstelle erbaut. Quelle: Dorfchronik Mohrkirch, S. 418
1953 pachtete Alfred Thomsen den Bauplatz und die gewerblichen Räume der ehemaligen Sägerei Franzen. Der Kauf erfolgte 1963. Im Jahre 1964 wurden die Gebäude umgebaut und im ersten Stock eine Wohnung erstellt. Es wurde eine Landmaschinen-Werkstatt eingerichtet und eine Tankstelle erbaut. Quelle: Dorfchronik Mohrkirch, S. 418
Hauptstraße 33<br />
1953 pachtete Alfred Thomsen den Bauplatz und die gewerblichen Räume der ehemaligen Sägerei Franzen. Der Kauf erfolgte 1963. Im Jahre 1964 wurden die Gebäude umgebaut und im ersten Stock eine Wohnung erstellt. Es wurde eine Landmaschinen-Werkstatt eingerichtet und eine Tankstelle erbaut.  Quelle: Dorfchronik Mohrkirch, S. 418<br />
Die Tankstelle wurde Ende der 80er Jahre rückgebaut.
Nachdem Polizeihauptmeister Hermann Eulig am 31.03.1976 in Pension ging, trat sein Nachfolger Werner Ziemer am folgenden Tag seinen Dienst in Mohrkirch an. Über 35 Jahre bis zu seiner Pensionierung war er  in Mohrkirch und Umgebung für "Recht und Ordnung"  zuständig. Genau wie Hermann Eulig sich für den Schießsport in Mohrkirch ehrenamtlich engagierte, war auch Werner Ziemer aktiv. Viele Jahre war im Fußballsport  als Spieler und später als langjähriger Fußballtrainer tätig.
Bis 1971/72 eine Volksschule bis Klasse 9, anschließend bis zu ihrer Schließung 2015 eine Grundschule
Eröffnung am 20.12.1881 - letzter Halt am 27.09.1986
Gruppenbild zum 100jährigen Jubiläum 1990<br />
Bis zum Jahre 1969 hatten die beiden Gemeinden Mohrkirch Osterholz und Mohrkirch-Westerholz selbstständige Freiwillige Feuerwehren. Als die Gemeinden zu diesem Zeitpunkt zusammengeschlossen wurden, vereinigten sich auch die Feuerwehren unter dem Namen Freiwillige Feuerwehr Mohrkirch.
Auftritt während des Dorffestes Anfang der 1990er Jahre im Festzelt auf dem Sportplatz
Die Zweigstelle der Kreissparkasse wurde 1986 eröffnet. Vorher war sie von 1963 an in den Büroräumen des damaligen Mühlenbesitzers Walter Müller. Seine Schwiegertochter Renate Müller leitete über 20 Jahre diese Zweigstelle bis sie dann in die Hauptstraße 43 zog (Foto). Quelle Dorfchronik Mohrkirch, S. 223
Die Veranlassung zum Bau dieser Gastwirtschaft gab Jacob Börnsen, Böel, als Vorsitzender der 1864 von Jes Christophersen, Kälberhagen, gegründeten Böeler Spar- und Leihkasse. Es wurde eine Aktiengesellschaft gegründet mit dem Ziel, eine neue Gastwirtschaft zu bauen und damit der Böeler Spar- und Leihkasse eine neue Bleibe zu schaffen. Quelle: Dorfchronik Mohrkirch, S.229<br />
<br />
In der Folge wechselten die Pächter sehr häufig. Es folgte der Einbau einer Bäckerei. In der Zwangsversteigerung erwarb am 21.09.1933 die Spar- und Darlehenskasse das Gebäude. Es wurde zuerst Landjahrheim, dann Reichsarbeitsdienstlager für Mädchen, nach dem 2.Weltkrieg Hilfskrankenhaus und dann 1949 von der Spar- und Darlehnskasse selbst übernommen. Seit ca. 2010 ist das Gebäude mit allen weiteren Gebäuden im Besitz von Claus-Erich Paulsen, Köhnholz.
Heiko Christophersen, oben, Matthias Ziemer und Holger Brand auf dem linken Schlitten, Sönke und Michael Christophersen auf dem rechten Schlitten
Das Land wurde 1883 von August Vogel gekauft, der darauf ein Haus mit Gemischtwarenhandel erbaute. 1897 wurden die beiden Giebel angebaut und das Haus aufgestockt. 1906 wurde zusätzlich eine Motormühle auf dem Grundstück erbaut, die 1967 abbrannte. Pächter des Gemischtwarengeschäftes nach dem Besitzer Nikolaus Johannsen: 1893 Heinrich Möller, 1927 August Hansen, 1961 Wilhelm Thomsen aus Ahneby. Besitzerfolge: 1883 August Vogel, 1884 Nikolaus Johannsen, 1889 Claus Heinrich Möller, Kaufmann, 1893 Walter Müller, Kaufmann und Mühlenbesitzer, 1967 Heinrich und Ernst-Martin Müller. 2011 wurde das Gebäude an Tischlermeister André Knoop verkauft, der es renovierte und eine Werkstatt einrichtete.
erbaut 1961<br />
Bankgebäude für die Raiffeisenbank, Büro für die Amtsverwaltung und eine Mitarbeiterwohnung im ersten Stock
Erbaut Ende der 1960er Jahre nachdem die Motormühle auf der gegenüberliegenden Straßenseite am 05.10.1967 abgebrannt war. 1980 wurde sie stillgelegt und verkauft. Seit 1990 wird das Gebäude als Bushalle genutzt.
Auf dem Bild, das Ende der 1960er Jahre entstand, sieht man rechts ein Teil des Bahnhofgeländes und in der Hauptstraße das Lebensmittelgeschäft sowie die zwei Silos von H. und E.-M. Müller dahinter. Die Semmelstraße ist in seiner ganzen Länge zu erkennen. Man erkennt viele kleine Details, wie z.B. den Omnibus von Otto Nissen, sen. Wer dort aufgewachsen ist, wird noch viele Veränderungen erkennen.
Dorffest Anfang der 1990er Jahre<br />
Vertreter des Schützenvereins: Claus Schäfing (links, Jugendwart) und Franz Schmidt (rechts)
seit 1778<br />
erbaut Ende des 18.Jhdts als Krug (Konzession seit 1795), mit einem Hökerladen und einer Grützmühle<br />
In der "Krim" sind viele Versammlungen abgehalten worden, aber auch Bälle, Maskeraden und Kindergilden fanden hier statt. Hier traf man sich regelmäßig zum Kartenspielen und zum Radiohören. Ende der 1960er Jahre gab es nur noch Zusammenkünfte der Feuerwehr und das sonntägliche Skatspielen. Der letzte Besitzer, Bruno Hansen, geb. am 26.12.1918 in Jordmoos, verkaufte Land und Gastwirtschaft. <br />

Kindergilde 50er und 60er Jahre

Hans-Walter Lorenzen, Schrixdorfstraße mit<br />
Antje Jessen (verh. Johannsen), Kiesperdiek
im Bahnhofshotel, rechts auf dem Podest Otto Schönemann, Lehrer, später Schulleiter in Mohrkirch
Umzug mit Frau Tesch, Lehrerin an der Volksschule in Mohrkirch-Osterholz von 1958-1980
Fest im Garten von Mohrkirch Krug in der Schulstraße
Fest im Garten von Mohrkirch Krug in der Schulstraße
Schulstraße
Fest im Garten von Mohrkirch Krug in der Schulstraße
Otto Schönemann, Schulleiter, mit seiner Ehefrau Edith Schönemann auf einer Klassenfahrt im Zeltlager Weseby, Datum unbekannt
Auf dem Bild sind Karin Hansen (Schäfing), links und Maren Petersen (Christiansen), rechts zu sehen.

Postkarten aus Mohrkirch

Grundschule - Bachstraße - Raiffeisenbank - Hauptstraße (Richtung Schulstraße)
Lebensmittelgeschäft in der Hauptstraße - Bahnhof - Bachstraße - Raiffeisenbank
Bahnhof - Lebensmittelgeschäft - Volkshochschule - Volksschule (später Grundschule)
erbaut 1907
Das Bahnhofshotel mit Gastwirtschaft wurde am 01.01.1972, nach einem Betrieb von etwa 90 Jahren, geschlossen. Das Saalgebäude wurde 1978 abgebrochen. Heute sind im Hauptgebäude Wohnungen.
erbaut 1907
erbaut 1907
1879/80 als Holzhandlung und Holzsägerei eröffnet - <br />
Die großen Gebäude wie der Angeler Hof, die Volkshochschule, die Mohrkircher Schulen und viele kleine Häuser wurden von dieser Firma gebaut.
Das Bahnhofshotel mit Gastwirtschaft wurde am 01.01.1972, nach einem Betrieb von etwa 90 Jahren, geschlossen. Das Saalgebäude wurde 1978 abgebrochen. Heute sind im Hauptgebäude Wohnungen.
Das Land wurde 1883 von August Vogel gekauft, der darauf ein Haus mit Gemischtwarenhandel erbaute. 1897 wurden die beiden Giebel angebaut und das Haus aufgestockt. 1906 wurde zusätzlich eine Motormühle auf dem Grundstück erbaut, die 1967 abbrannte. Pächter des Gemischtwarengeschäftes nach dem Besitzer Nikolaus Johannsen: 1893 Heinrich Möller, 1927 August Hansen, 1961 Wilhelm Thomsen aus Ahneby.  Besitzerfolge: 1883 August Vogel, 1884 Nikolaus Johannsen, 1889 Claus Heinrich Möller, Kaufmann, 1893 Walter Müller, Kaufmann und Mühlenbesitzer, 1967 Heinrich und Ernst-Martin Müller. 2011 wurde das Gebäude an Tischlermeister André Knoop verkauft, der es renovierte und eine Werkstatt einrichtete.<br />
1907/08 erbaut<br />
Pauline Hansen aus Böel zieht am 01.01.1907 nach Mohrkirch und baut das Haus. Sie richtet einen kleinen Laden mit Schreibwaren jeglicher Art, mit den Gebrauchsgegenständen für alle Handarbeiten. Der Laden war ausgerichtet nach den Bedürfnissen der Volkshochschule, die im gleichen Jahr gebaut wurde. Quelle: Chronik Mohrkirch, S. 393
Grundschule - EDEKA Laden - Raiffeisenbank - Bahnhof - Spielplatz/ Bachstraße
erbaut 1907
erbaut 1907
erbaut 1907
Dorfstraße
Mohrkirch-Osterholz
Ferien auf dem Bauerhof der Fam. Petersen, Hauptstraße Nr.22<br />
Das Haus unten rechts steht in Norderbrarup.
Landjahrlager
Mohrkirch Krug
Mohrkirch Westerholz 1966
o.: Lebensmittelgeschäft, u.: Bahnhofshotel
o: Bahnhof Mohrkirch Osterholz<br />
u.: Wohnhaus mit kleinem Laden für Schreibwaren, Handarbeitssachen. Baujahr 1907. Der Laden war nach den Bedürfnissen der Volkshochschule ausgerichtet, die im selben Jahr gebaut wurde.
Speisesaal der Volkshochschule
links: Mohrkirchkrug<br />
auf dem rechten Foto sieht man ein seltenes Foto, auf dem ein Teil der Schule in Mohrkirch-Osterholz (linkes Gebäude) zu sehen ist. Die Schule wurde 1868 erbaut und brannte am 22.04.1901 ab. Am 03.01.1902 konnte der Schulbetrieb, der zwischenzeitlich im Mohrkirchkrug durchgeführt wurde, im neu errichteten Schulgebäude wieder aufgenommen werden.
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